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GoPro Tipps
Jun. 30, 2022
Egal ob du Surfer, Schwimmer, Schnorchler, Jetskier oder einfach ein Wasserliebhaber bist, beeindruckende Unterwasservideos sind der beste Weg, um deine Tauchabenteuer zu teilen. Natürlich brauchst du dafür eine Unterwasserkamera. Und was wäre noch besser? Eine wasserdichte Kamera, die in den Tiefen des Ozeans erst so richtig loslegt. Auftritt: GoPro.
Kameras wie die HERO10 und HERO9 Black sind bis 10 m Tiefe wasserdicht. Das heißt, dass du dich in die Wellen stürzen, schnorcheln, schwimmen und sogar tauchen kannst – ganz ohne zusätzliche Ausrüstung. Befestige die Kamera mit dem Hand- + Armband und tauche in einem wunderschönen See, stelle sie mit der Surfboard-Kamerahalterung auf dein Surfbrett oder nimm die GoPro einfach so mit The Handler – teils Selfie-Stick, teils Kamera-Schwimmkörper – mit ins Wasser.
Wenn du mit deiner GoPro tiefer als 10 m tauchen willst, geht das natürlich auch. Schnapp dir einfach das HERO10 & HERO9 Schutzgehäuse + wasserdichtes Case und schon kannst du bis zu 60 m tief tauchen. Das wasserdichte Kamera-Case schützt deine GoPro auch vor Schmutz. Wenn du also aus dem Wasser kommst und Lust auf ein Off-Road-Abenteuer hast, kann es direkt losgehen.
Wenn es dir nicht um die Tiefe geht und du mehr auf actionreiche Wassersportarten wie Surfen stehst, kannst du mit dem HERO10 & HERO9 Floaty sicherstellen, dass du deine GoPro nie verlierst. Dieses knallorangefarbene Case macht deine GoPro gut sichtbar und hält sie über Wasser. Es verleiht der Kamera gepolsterten Schutz und kann mit der Armbandbefestigung an dein Handgelenk gebunden werden. Du kannst Floaty auch zusammen mit einer Mundhalterung kaufen und so die besten POV-Aufnahmen unter Wasser machen.
Aufnahmen unter Wasser müssen mit weniger Licht auskommen. Der Wissenschaft zufolge bedeutet das, dass die Farben in deinen Fotos und Videos nicht immer genauso aussehen, wie du sie siehst. Die Unterwasserkameras von GoPro können das auf zwei Arten korrigieren. Erstens verwenden die HERO10 Black und die HERO9 Black erweiterte Bildverarbeitung, die automatisch den Weißabgleich verbessern und Farben korrigieren kann.
Aber bei Tiefen über 10 m braucht es etwas mehr, um die Farbbalance in deinen Aufnahmen zu optimieren. Hier kommt die zweite Option ins Spiel: das PolarPro DiveMaster Filter-Set. Dieses Set beinhaltet drei Filter, die du am Schutzgehäuse deiner GoPro anbringen kannst – einen für türkisblaue, einen für smaragdfarbene und einen für seichtes Gewässer. Mit diesen Filtern kannst du deinen Unterwasseraufnahmen genau die lebendigen Farben verleihen, die du möchtest.
Bevor du ins Wasser springst, solltest du am besten deine Voreinstellungen anpassen und dann den Touchscreen sperren. Dann kannst du einfach draufhalten und abdrücken, die GoPro kümmert sich um den Rest.
Im Video oben kannst du ein paar Tipps von Jake Rich aus der GoPro Familie zu den empfohlenen Einstellungen für Unterwasseraufnahmen bekommen. Vergiss nicht, dass Verschlusszeit und ISO vom verfügbaren Licht abhängig sind. Hier sind die einfachsten Einstellungen für den Anfang:
Warte nicht darauf, deine Aufnahmen ansehen und bearbeiten zu können. Lade dir die kostenlose Quik App herunter, um Aufnahmen sofort ansehen, bearbeiten und verwalten zu können und deine Einstellungen zu ändern. Wenn du dich mit deiner GoPro richtig professionell aufstellen willst, hol dir das GoPro Abo, das dir ungebrenzten Cloud-Speicher mit automatischen Uploads, Kameraaustausch ohne Fragen und bis zu 50 % Rabatt auf GoPro.com bietet.
Mehr Tipps für Unterwasseraufnahmen von einem GoPro Experten findest du hier und mehr Tipps zum Schnorcheln hier!